Nervosität oder Wahlkampf im Nürnberger Rathaus?
Am 16. Juli 2023 fand im Historischen Rathaussaal die „Festliche Sondersitzung“ des Nürnberger Stadtrates zur Verleihung der Bürgermedaille an vier verdiente Persönlichkeiten unserer Stadt statt.
Am 16. Juli 2023 fand im Historischen Rathaussaal die „Festliche Sondersitzung“ des Nürnberger Stadtrates zur Verleihung der Bürgermedaille an vier verdiente Persönlichkeiten unserer Stadt statt.
Schenkt man dem klassischen Mainstream, von Süddeutscher Zeitung, über die FAZ, bis hin zu den gebührenfinanzierten Sendern der ARD und des ZDF Glauben, so handelt es sich bei der Alternative für Deutschland um eine Partei, die kein Bürger unseres Landes mit Migrationshintergrund jemals wählen kann, oder gar Mitglied sein könnte.
Sind Menschen mit Realitätsphobie auf der Suche nach Linderung ihres Leidens, kann ohne schlechtes Gewissen die Lektüre von Publikationen des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks sowie eines großen Teils der übrigen deutschen „Mainstreampresse“ als Therapie empfohlen werden.
Nicht nur in der Bundes- und Landespolitik ist die Alternative für Deutschland inzwischen eine feste Größe. Auch auf kommunaler Ebene ist sie in den Städten und Gemeinden präsent.
Wenn Sie mehr über Kommunalpolitik wissen möchten und einen Einblick in unsere Arbeit im Nürnberger Stadtrat gewinnen wollen, dann bekommen Sie hier alle Informationen und Antworten auf Ihre Fragen.
Der Vorsitzende unserer Nürnberger Stadtratsfraktion, Roland Hübscher, wird über kommunalpolitische Themen berichten und gerne mit Ihnen in den Dialog treten.
Auch für einen kleinen Imbiß ist gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Jana Genth ist ARD-Korrespondentin für das Südliche Afrika und bezeichnet sich selbst wohl als Journalistin. Inwieweit diese Selbstbeschreibung stimmig ist, wollen wir mit Hilfe einen kleinen Geschichte prüfen, die sich am 16.09.2022 zugetragen hat.
Bei der Verabschiedung des Kreisbrandrates sowie bei der Eröffnung des Herbstvolksfestes hatte unser Fraktionsvorsitzender die Gelegenheit zum Austausch mit Mitgliedern der freiwilligen und der Berufsfeuerwehr.
Olaf Scholz hatte in den letzen Tagen immer wieder die Gelegenheit gehabt zu zeigen, dass er für das Amt des Bundeskanzlers geeignet ist. Gemessen an der jämmerlichen Vorstellung des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters, lässt er den interessierten Bürger unseres Landes sprachlos zurück.
Wie man in den vergangenen Tagen aus der Presse erfahren durfte, steht der Vorstandschef des städtischen Energieversorgers N-Ergie, Josef Hasler, unmittelbar vor der Demission. Anstatt die Öffentlichkeit zeitnah und transparent zu informieren, ist Bürgermeister Marcus König (CSU) offenbar der Meinung, dies ginge die Bürger in unserer Stadt nichts an. König wird mit den Worten zitiert: „Zu den Gründen äußere ich mich öffentlich nicht“.
Im Rahmen der Aufarbeitung der „Affäre Schlesinger“ im öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert exakt das, was immer passiert, wenn es für Funktionäre unangenehm wird. Man verspricht größtmögliche Transparenz und eine lückenlose Aufklärung. Musterphrasen werden in Endlosschleife in die Öffentlichkeit ventiliert.
Der ehemaligen ARD Vorsitzende Patricia Schlesinger wird es aktuell wirklich nicht leicht gemacht. Sie beobachtet gar eine bösartige Kampagne gegen sich selbst und hat daher ihren Rücktritt als Vorsitzende des RBB angeboten. Entgegen der Meldung vom vergangenen Montag ist die Dame immer noch in Amt und Würden. Schließlich gilt es noch eine schöne Abfindung in Millionenhöhe auf Kosten der Beitragszahler zu verhandeln.