Am Montagmittag des 03.07.2023 war es auch in Nürnberg wieder einmal soweit. Mitglieder der Endzeitsekte „Letzte Generation“ waren der Ansicht, das Recht zu besitzen, die Mobilität der Autofahrer in unserer Stadt einzuschränken bzw. verhindern zu dürfen. Im Rahmen dieser Aktionen werden Kollateralschäden offenbar schulterzuckend hingenommen, denn derartige Eingriffe in den Straßenverkehr gehen niemals ohne Risiko einher.
Tote werden in Kauf genommen
Was Vertreter der „Letzten Generation“ davon halten, erklärt Christian Bläul, ein Mitglied dieser Chaostruppe, die von den Mainstream-Medien verharmlosend “Aktivisten” genannt werden, wie folgt: „Eine Sache, auf die ich zumindest im Hinterkopf mental darauf vorbereitet bin, ist, dass in unserem Stau jemand stirbt. Das ist etwas, was wir zumindest ein Stück weit riskieren müssen“.
Diese zwei Sätze sprechen für sich und müssen nicht weiter kommentiert werden. Klar ist auch, dass es sich bei dieser Organisation um eine Art Medienexperiment handelt.
Verkehrschaos und folgende Verhaftungen der Straftäter wären in der Breite wirkungslos, wenn die Medien darüber nicht berichten würden. Intern werden bei der „Letzten Generation“ klare Vorgaben gemacht, wie viele Verhaftungen pro Woche erfolgen sollten und wie viele Minuten der Verkehr zum Stillstand gebracht werden muss. Sehr hilfreich dabei, diese kleine Minderheit medial zu überzeichnen, ist, wie so oft, der zwangsgebührenfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk. Er tut alles, um aus einer real existierenden Fliege eine vermeintlichen Elefanten zu machen.
Vollzeitjobs fürs Klimakleber - Geld aus Amerika
Finanziert wird das Ganze auch aus den USA, unter anderem vom sogenannten „Climate Emergency Fund“. Die lustigen Damen und Herren, die da auf der Straße kleben, machen die Geschichte nämlich überwiegend nicht gratis, sondern lassen sich dafür bezahlen. Irgendwie muss der Urlaub auf Bali oder in Mexiko inklusive Langstreckenflug ja finanziert werden.
Letzte Generation macht Wahlkampf für die AfD
Bei der Letzten Generation handelt es sich um eine kleine, radikale Minderheit, die Straftaten begeht, weil sie der Meinung ist, dass ihre Ziele jedes Mittel rechtfertigen. Diese Ideologie wird in unserem Land aber mit überwältigender Mehrheit nicht geteilt. Oder formulieren wir es anders. Die Alternative für Deutschland könnte sich einen Wahlkampf, wie ihn die „Letzte Generation“ zu ihren Gunsten führt, niemals leisten. Sollten wir daher „Danke“ sagen? Ganz sicher nicht.