Aktuelles zur Asylmigration

Das letzte Jahr ging mit dem dritthöchsten Zugang von Asylbewerbern, knapp 230.000 Menschen, zu Ende – Ukrainer nicht einberechnet. Auch in diesem Jahr schauen wir uns die Entwicklung der Asylmigration an, doch zunächst wollen wir einen Überblick über die Geschehnisse der letzten Monate geben.

In der Zwischenzeit hat sich so einiges getan. Friedrich Merz hat sich die Stimmen seiner Wähler durch Täuschung erschlichen und arbeitet nun fleißig mit der SPD daran, möglichst wenig am Status quo zu ändern.

Bemerkenswerterweise ist die Asylmigration bis März dieses Jahres weit unterhalb des Vorjahreszeitraums. Doch die Probleme bleiben bestehen und verschärfen sich weiterhin. Die Zahl der Klagen gegen abgelehnte Asylbescheide überschritt im letzten Jahr die 100.000 Marke. Kein Wunder, wenn die Klage dem vermeintlich “Schutzsuchenden” nichts kostet und vielmehr den weiteren Aufenthalt bis zur endgültigen Entscheidung, die oft erst nach einem Jahr oder später erfolgt, ermöglicht.

Bundesregierung finanziert “Anti-Abschieberatgeber” und fliegt Afghanen mit fragwürdiger Identität ein

Damit sich die Asylbewerber auch nicht allein gelassen fühlen, finanziert selbst die Bundesregierung Projekte, in denen Tipps und Tricks genannt werden, wie man sich seinen Schutzstatus verschaffen kann – auf einen von der Bundesregierung finanzierten Ratgeber, wie man Steuern vermeiden kann, wartet man hingegen vergeblich.

 

Ganz zu schweigen davon, dass die Bundesregierung schon kurz nach der Bundestagswahl erneut hunderte Afghanen und jene, die es vorgaben, nach Deutschland eingeflogen hat – einen Service, den sich Deutsche in Israel kurz nach den Angriffen der Hamas auch gewünscht hätten…

Brandbrief der Polizeigewerkschaft ignoriert - NNGOs als Full-Service-Flüchtlingshelfer

Auf den Brandbrief der Deutschen Polizeigewerkschaft vom 4. März 2025, in dem ein sofortiger Stopp des Einfliegens weiterer Asylbewerber gefordert wird, wartet man hingegen noch auf eine Antwort der Bundesregierung. In dem Brief wird gerügt, dass häufig die Identität der Personen gefälscht sei und dass sog. NGOs, die de facto NGOs sind, die Auswahl der Personen vor Ort übernehmen.

Die NGOs agieren dabei als Full-Service-Provider – sie sprechen aktiv Afghanen vor Ort an und überzeugen sie, sich als Flüchtlinge auszugeben. Die ganze Arbeit wird übernommen, der Afghane muss am Ende nur noch in den Flieger einsteigen. Der Focus berichtet zudem:

NGO-Aktivisten hatten einem Afghanen bei der Antragstellung wohl die Hand geführt und im Antrag festgehalten, der Mann sei als schwuler Mann in Afghanistan gefährdet. Als die Kontrolleure ihn auf seine sexuelle Orientierung ansprachen, flippte der Mann völlig aus. Er sei nicht schwul, wütete er.

Beamtin der Bremer Asylbehörde verschaffte 1200 Antragstellern unberechtigt Asyl

Sicherlich nur die Vermeidung unnötiger langer Verfahren und Klagen vor den Gerichten hatte eine Beamtin der Bremer Asylbehörde im Sinne, als sie Berichten zufolge 1200 “Flüchtlingen” unberechtigt einen Schutzstatus verschafft habe. Das Gericht hat das Verfahren wegen “Geringfügigkeit” eingestellt – ein Glück für die Dame, dass sie nicht einen Grünen-Politiker beleidigt hat.

 

Vor diesem Hintergrund werden wir uns in den nächsten Tagen die aktuelle Entwicklung der Asylzahlen bis März 2025 anschauen. Schauen Sie daher immer wieder einmal bei uns vorbei.