Der “Broken Window”-Effekt – Wie Migration zur permanenten Veränderung unserer Gesellschaft führt

Was hat ein zerbrochenes Fenster mit unkontrollierter Einwanderung zu tun? Wie wirken sich kleine Veränderung, insbesondere in negativer Art, langfristig auf unser gesellschaftliches Miteinander, unsere Umwelt, unsere Kultur aus? In diesem Artikel beschreiben wir den Effekt, der, sofern missachtet und nicht angegangen, zu einer drastischen Veränderung der Kultur führen wird.

Der “Broken Window”-Effekt: Kleine Veränderungen, große Auswirkungen

Jeder kennt diesen Effekt aus dem Alltag. Stellen Sie sich vor, Sie laufen durch die Stadt und in einer Ecke wurde etwas Müll abgelegt. Es dauert für gewöhnlich nicht lange, bis sich dort mehr und mehr Müll angesammelt hat. Die Hemmschwelle für Nachahmer sinkt enorm, wenn jemand anderes den “ersten Schritt” getan hat.

 

Der Begriff “Broken Window” (zerbrochenes Fenster) entstammt dem Beispiel eines verlassenen Gebäudes. Sobald jemand den ersten Schritt bzw. Wurf getan hat und ein Fenster des Gebäudes eingeworfen hat, sind innerhalb kürzester Zeit sämtliche anderen Fenster zerstört, die Wände mit Graffiti vollgeschmiert und weitere Zerstörungen zu bemerken.

 

Nur wenn Maßnahmen getroffen werden, beispielsweise, in dem der Müll konsequent und innerhalb kürzester Zeit weggeräumt wird, oder die Fenster des Gebäudes ausgetauscht und die Wände gesäubert werden, kann eine Verbreitung des Fehlverhaltens eingedämmt werden.

Gesellschaftliche Regeln werden zu unserem Nachteil “neu definiert”

Die Analogie lässt sich schnell auf viele weitere Bereiche erweitern: Umgangsformen, Respekt, Sicherheit, Straßenverkehr, etc.

 

Wenn Menschen aus anderen Kulturen, in denen der Respekt vor Mitmenschen, staatlichen Institutionen, Umwelt etc. weniger stark ausgeprägt ist, dann werden diese Personen sich auch hier nicht anders verhalten. Das gilt selbst für Kinder, sofern diese innerhalb einer Parallelgesellschaft sozialisiert werden und somit kaum in Berührung mit der hiesigen Wertvorstellung kommen.

Das bedeutet aber auch: Migration aus Kulturen, die unserer Werte in ähnlicher Weise vertreten, führt zu kaum nennenswerten Problemen.

 

Wenn auch die einheimische Bevölkerung alltäglich erlebt, wie sich jemand in der Bahn lautstark am Telefon unterhält, oder Musik gehört wird, wird auch hier die Hemmschwelle sinken und das Verhalten von Personen übernommen, die von sich aus selbst nicht mit diesem Verhalten angefangen hätten – ein Teufelskreis entsteht. Die Tatsache, dass jemand, der Kritik an einem Fehlverhalten übt, mit einem Messer im Bauch rechnen muss, tut sein übriges zur Sache. Für uns ist es schlichtweg sicherer, das Verhalten zu Ertragen, als etwas dagegen zu unternehmen.

 

In der Regel handelt es sich um kumulative Effekte: Ein Fehlverhalten führt zum Nächsten usw. Es wird umso schlimmer, je mehr aus falsch-verstandener Toleranz hingenommen wird.

Wenn Fehlerverhalten zur Norm wird, kollabiert die gesellschaftliche Struktur

Die Antwort auf den “Broken Window”-Effekt lautet: Konsequentes Entgegentreten, klare und unmissverständliche Kommunikation, konsequente und spürbare Bestrafung von Fehlverhalten. Für Migranten gilt dazu selbstverständlich: Abschiebung aller, die nicht willens sind, sich anzupassen, zu integrieren und auch noch straffällig werden.

 

Wir haben die letzten zehn Jahre unfreiwillig ein gigantisches gesellschaftliches Experiment aufgedrückt bekommen. Das Experiment ist, wie so viele andere Ideologieprojekte der Altparteien, kläglich – und wahrlich nicht überraschend! – gescheitert. Mit den Auswirkungen müssen wir als Gesellschaft noch sehr lange kämpfen und mit jedem weiteren Tag Untätigkeit wird es schwerer, das Land wieder auf richtigen Kurs zu bringen.