Solingen – Vier Wochen  danach

Vier Wochen sind nun vergangen, seitdem ein illegal in unser Land eingereister Syrer drei Menschen brutal ermordete sowie acht weitere Personen verletzte, vier davon schwer. Einmal mehr wurden die katastrophalen Missstände der von Angela Merkel initiierten Politik der Duldung millionenfacher illegaler Einwanderung sichtbar.

Diese Politik der „Weltoffenheit“ hat bereits mehreren tausend Menschen das Leben gekostet. Zehntausende Frauen wurden Opfer sexueller Gewalt durch vermeintlich Schutzsuchende.

Nichts als Musterphrasen

Was ist seitdem geschehen? Wurden sinnvolle Maßnahmen ergriffen, um den Kontrollverlust des Staates zu stoppen und dafür zu sorgen, dass die innere Sicherheit nicht weiter erodiert?

 

Nichts dergleichen ist passiert. Nach den üblichen Musterphrasen der Betroffenheit, deren Banalität wieder einmal fassungslos machte, folgten die üblichen Allgemeinplätze. Die Bundesregierung stellte ein Sicherheitspaket vor, dessen Inhalte so lächerlich sind, dass man diese nicht ernst nehmen kann.

 

Auf Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen und anderen Großveranstaltungen soll ein absolutes Messerverbot eingeführt werden.

 

Deutschlandweit soll im Fernverkehr der Bahn ein Messerverbot gelten – als ob es im Nahverkehr keine Probleme mit Messergewalt gäbe. Die Bundesländer können Messerverbote an kriminalitätsbelasteten Orten wie Bahnhöfen einführen. Die Vorstellung, diese Maßnahmen würden auch nur einen zum Morden bereiten Wahnsinnigen von seiner Tat abhalten, beleidigt den gesunden Menschenverstand.

 

Der Sprecher des Islamischen Staates hat vor Kurzem folgendes erklärt: „Wie ihr die Ungläubigen tötet, ist uns egal. Wenn es mit Messern geht, dann mit Messern. Aber wenn ihr mit Autos in Menschenmengen fahren wollt, dann macht das so.“ 

Altparteien wollen keine Lösung

Friedrich Merz (CDU) tönte großspurig davon, dass man nun endlich eine „Migrationswende“ benötige, um die von ihm selbst geforderten Schlüsse aus dem Terroranschlag in den Folgetagen – wie bei ihm allgemein üblich – zu relativieren und nach seiner Kür zum Kanzlerkandidaten der Union „eine Koalition mit den Grünen“ nicht auszuschließen.

 

Die Grünen sind da zumindest ehrlich. Die Aussagen ihrer Vertreter sind klar und eindeutig: Illegale Massenmigration darf unter keinen Umständen bekämpft werden, vielmehr muss alles unternommen werden, um die „Vielfalt“ im Lande zu verteidigen. Im Klartext: Alles bleibt, wie es ist, und jedes Jahr wandern über 300.000 illegale Migranten in unsere Sozialsysteme ein.

Über 50% geben vor, keine Papiere zu besitzen. Wir wissen also nicht, wer hier überhaupt in unser Land kommt. Üblicherweise tauchen die Papiere dann wieder auf, nachdem man einen Schutzstatus nebst Bürgergeld erhalten hat und in der alten Heimat Urlaub machen möchte.

 

Die SPD, und hier vor allem die linksradikale Innenministerin Faeser, hat ohnehin kein Interesse, dem Irrsinn Einhalt zu gebieten. Sie macht sich mehr Sorgen um die Gefahr, die von journalistischen Publikationen ausgeht, die weniger als 50.000 Abonnenten haben. Die von ihr angekündigten Grenzkontrollen sind ein Witz.

 

Jeder, der das Wort Asyl aussprechen kann, darf einreisen und wird von der Bundepolizei per Fahrservice zur nächsten Aufnahmeeinrichtung transportiert.

Die FDP müssen wir an dieser Stelle eigentlich nicht erwähnen. Nur soviel: Woran merkt man, dass Wolfgang Kubicki vernünftige Dinge sagt? Antwort: Daran, dass bald irgendwo eine Wahl stattfindet, bei der die FDP um den Wiedereinzug ins Parlament bangen muss.

Fazit

Die Altparteien zeigen keinerlei Interesse an den Sorgen der Menschen in unserem Land. Bereits vier Wochen nach dem Terroranschlag von Solingen geht man wieder zur Tagesordnung über. In den letzten vier Wochen sind erneut über 20.000 illegale Migranten in Deutschland angekommen, deren Identität mehrheitlich unbekannt ist. Holen wir uns unsere innere Sicherheit, holen wir uns die Freiheit und Unbeschwertheit von Volksfesten und Weihnachtsmärkten zurück.

 

Eine Stimme für die Union ist eine Stimme für linksgrüne Politik!