Am 18. Februar 2023 betritt ein Mann ein Fitnessstudio in Duisburg. In den Dusch- bzw. Umkleideräumen attackiert er mit einer Hieb- oder Stichwaffe (in einigen Medien ist von einer Machete die Rede) vier Menschen und verletzt diese lebensgefährlich. Nennen wir die Dinge beim Namen. Der Täter hat versucht vier Besucher in einem Sportclub auf bestialische Weise abzuschlachten. Eines der Opfer schwebt nach wie vor in Lebensgefahr und wir hoffen, dass alle Vier wieder genesen werden.
In den sozialen Medien machen Gerüchte die Runde. Könnte es sich um einen islamistischen Anschlag gehandelt haben? Medial wird alles unternommen jegliche Vermutung in diese Richtung sofort mit der Keule des Rassismus und des Antiislamismus im Keim zu ersticken. Man dürfe eine Personengruppe nicht unter Generalverdacht stellen. Niemand, außer den genannten Medien selbst, hat dies gemacht. Die Menschen in unserem Land können sehr wohl und klar unterscheiden zwischen dem Islam auf der einen Seite und Islamisten auf der anderen Seite.
Die Muster sind bekannt. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Der Focus zitiert in diesem Kontext einen Pädagogen und Autor aus Duisburg, der, das Framing ist wohlbekannt, vor einer „Instrumentalisierung aus dem rechten Spektrum“ warnt. Duisburg sei „das Paradebeispiel für die Islamisierungsfantasien von Rechtsextremen“. Lassen wir uns hier nicht länger für dumm verkaufen.
Anschlag in Duisburg – Syrer festgenommen
Am vergangenen Sonntag kam es dann zu einer Festnahme in der Nähe des Tatortes. Dringend tatverdächtig ist ein 26-jähriger Syrer, der im Zuge der ersten massiven Migrationskrise 2015/2016 illegal in unser Land eingereist ist. Nun hat die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf den Fall „an sich gezogen“, da Verdacht auf einen islamistischen Hintergrund besteht. Nach aktuellem Stand wird vermutet, dass der Syrer auch für eine weitere Bluttat verantwortlich ist.
Am selben Tag, an dem bekannt wurde, dass nun auch in Richtung eines religiös motivierten Anschlags ermittelt wird, kam es in Hamburg sowie im bayerischen Kempten im Allgäu zu weiteren Festnamen. In der Hansestadt wurde ein 28-jähriger Syrer festgesetzt. Gemeinsam mit seinem Bruder, der in Bayern lebt, soll er „einen Sprengstoffanschlag auf zivile Ziele“ vorbereitet haben. Die Vorbereitungen dafür waren bereits voll im Gange. Er hatte vor, sich selbst mit dem Sprengstoffgürtel in die Luft zu sprengen und dabei „möglichst viele Ungläubige mit in den Tod zu reißen“. Sein Bruder habe ihn in dessen Vorhaben bestärkt.
Was muss noch passieren damit die Politik endlich begreift, dass die deutsche Migrationspolitik die Sicherheit unseres Landes zerstört? Während andere Länder in Europa die Gefahr zumindest erkennen, weigert sich die Ampelregierung, allen voran die Innenministerin (SPD), überhaupt zur Kenntnis zu nehmen was mittlerweile die Mehrheit der Menschen im Land schon lange erkannt hat.
Über einen Punkt wird medial kaum berichtet. Alle drei genannten potentiellen Täter müssen keinerlei Befürchtung haben in Ihr Heimatland abgeschoben zu werden. Abschiebungen nach Syrien finden nicht statt. Begründung: „Den betreffenden Personen könnte in ihrer Heimat Gefahr drohen“. Deutlicher kann man die Missachtung der Sicherheitsinteressen der eigenen Bürger nicht dokumentieren.