Wir erinnern uns noch gut an die Geschehnisse des Jahres 2015. In einer Kombination aus Ideologie und vollständigem Realitätsverlust weigerte sich Angela Merkel, die Grenzen unseres Landes zu schützen. Aus Deutschland wurde ein Siedlungsgebiet für alle Migranten, die dies möchten.
Angeblich war eine Schließung der Grenzen unmöglich – eine Aussage, die sich im Rahmen der Corona-Pandemie 2020 als das erwies was sie immer war: eine dreiste Lüge.
Völlig unkontrolliert und ohne jede Sicherheitsüberprüfung wanderten Hunderttausende von Migranten nach Deutschland ein. Sieben Jahre nach diesen Ereignissen werfen wir einen Blick zurück und stellen fest, dass die Befürchtungen der Kritiker dieses Weges in allen Punkten Recht behielten.
Abschiebungen von Personen ohne Bleiberecht finden de facto nicht statt, über 60 % der Syrer und Afghanen im Land leben von Transferleistungen des Staates und belasten die Sozialkassen mit Milliardenbeträgen.
Die Erzählungen von dringend benötigten Fachkräften, die zu uns kommen, haben sich als Märchen erwiesen. Schon im August 2019 entsendete Jens Spahn seine Staatsekretärin in die Philippinen, um dort nach Pflegefachkräften zu werben. Jens Spahn persönlich reiste kurze Zeit später nach Mexiko mit demselben Vorhaben. Am Rande erwähnenswert ist, dass es sich bei beiden Ländern um mehrheitlich christlich geprägte Kulturen handelt.
Und die Geschehnisse des Jahres 2015 wiederholen sich. Hunderttausende haben sich im letzen Jahr auf den Weg gemacht und sind bereits angekommen.
Die Zahlen steigen von Monat zu Monat völlig ungebremst auf neue Höchststände an, während die Ampelregierung die „Schlepperschiffe“ der linksradikalen „Nichtregierungsorganisationen“ im Mittelmeer mit Steuergeld finanziert.
Alleine 100.000 Personen kamen über diesen Weg aus Afrika zu uns. Nahezu alle Länder in Europa verschärfen die Einreisebedingungen und reduzieren klug die Fluchtursachen im Bereich der Sozialleistungen, während sie in unserem Land ausgebaut werden und den Sog verstärken.
In einer Zeit, in der bereits über eine Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine bei uns Schutz finden, ist es bemerkenswert, wie unauffällig sich jene verhalten – gerade auch im Vergleich mit anderen „Flüchtlingen“, bei denen die hohe Kriminalitätsrate gerne auch durch die traumatischen Erlebnisse erklärt wird. Nicht zuletzt die Silvesternacht hat erneut gezeigt, wo die eigentlichen Probleme in der Migrationspolitik liegen.
Während Vertreter der völlig überlasteten Kommunen und der Polizeigewerkschaft Alarm schlagen, hören wir von Markus Söder zu diesem Thema: nichts. Dröhnendes Schweigen angesichts einer Situation, die unser Land demographisch unumkehrbar verändert und unsere sozialen Sicherungssysteme überlastet und letztlich zerstört. Wieso ist das so?
Söder ist ein mutloser Opportunist, dem die Interessen der Bürger in unserem Land gleichgültig sind. Aus purer Angst vor einem linksgrünen Medienmainstream und die Grünen in Bayern zu verärgern, sieht der Mann gleichgültig und schweigend zu, wie die Lage völlig eskaliert. Unsere europäischen Nachbarn wenden sich, wie bereits 2015, mit Entsetzen ab und verstehen erneut nicht, wie gleichgültig die Politiker der Altparteien die Zukunft unseres Landes mutwillig aufs Spiel setzen.
Wir fordern eine sofortige Schließung der Grenzen, Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort in den Herkunftsländern und den längst überfälligen Beginn einer Zuwanderungspolitik mit Verstand und Augenmaß, die die Interessen unseres Landes in den Mittelpunkt stellt.